Wie man jetzt am Eisenbach-Stausee im Notfall Hilfe holen kann

Gut sichtbar auf dem Damm des Eisenbach-Stausees ist sie platziert, die neue Notrufsäule, die in Abstimmung mit dem Wasserverband Kocher-Lein, dem der See als Stausee offiziell gehört, und finanziert von der Wonnemar-Stiftung, jetzt offiziell in Betrieb genommen worden ist. Die Wonnemar-Stiftung mit Sitz in Stuttgart, die wiederum finanziell von der InterSPA-Gruppe unterstützt wird, fördert unter anderem solche Notrufsäulen im Zusammenhang mit Gewässern, die wie der Eisenbach-Stausee auch als Badesee beziehungsweise, wie’s im Fall des Eisenbach-Stausees korrekt heißen muss, als Badeplatz genutzt werden.
Am Badeplatz ist es um die Mobilfunkversorgung nicht zum Besten bestellt
Für den Alfdorfer Bürgermeister Ronald Krötz (auf dem Bild Zweiter von links), der die neue Notrufsäule gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Wonnemar-Stiftung Günther Störrle (ganz links), Stefan Distel als Vertreter der InterSPA-Gruppe und Christian Lang von der Björn-Steiger-Stiftung (ganz rechts) in Betrieb genommen hat, macht eine Notrufsäule am Eisenbach-Stausee nicht zuletzt deshalb Sinn, weil es an diesem Badeplatz um die Mobilfunkversorgung nicht zum Besten bestellt ist.
Viele Badende haben kein Handy dabei
Außerdem hätten viele Badende kein Handy dabei, und schließlich seien in diesem Bereich ganzjährig auch ältere Spaziergänger auf dem Damm unterwegs. Sie alle haben jetzt im Falle eines Notfalls die Möglichkeit, über die neue Säule einen Notruf abzusetzen, sagt der geborene Blaulicht-Mann Krötz.