„Wir brauchen wenigstens etwas!“, sagt, nein, seufzt Darko Hokic. Er kommt aus Waiblingen und war am Dreikönigstag, also am Mittwoch, mit seinen zwei Kindern nach Kaisersbach gefahren, um rodeln zu gehen. Viel mehr Freizeitvergnügen ist zurzeit ja nicht, und „seit Jahren hatten wir keinen Schnee“ – da sollte dieses kleine Vergnügen doch möglich sein. Darko Hokic ist selbstständig und sagt: „Ich kann mir eine Corona-Infektion nicht leisten“. Er sei weder Querdenker noch Corona-Leugner, er