Als im März die Zahl der Coronafälle immer weiter anstieg, stand die Verwaltung in Kernen vor einem Problem: „Wir haben jeden Tag damit gerechnet, dass sich ein Mitarbeiter ansteckt“, erinnert sich Bürgermeister Benedikt Paulowitsch. Das Verzwickte an der Situation: Ein einzelner Erkrankter hätte unter Umständen das gesamte Rathaus lahmgelegt. Schnelle Abhilfe hätte demnach nur eine stärker besetzte IT-Abteilung schaffen können.
Situation im Kernener Rathaus: Ein bisschen wie