Die jüngsten Lockerungen im Kampf gegen das Coronavirus bereiten den Verantwortlichen in der Diakonie Stetten große Sorgen. „Bei uns sind in fast allen Gruppen Menschen, die besonders gefährdet sind, einen schweren Verlauf zu haben“, sagt Diakonie-Chef Rainer Hinzen. Die Einrichtung, die in den vergangenen Wochen fünf Todesopfer zu beklagen hatte, fürchtet eine zweite Infektionswelle – und steckt in einem Dilemma.
Alles halb so wild? Für Pfarrer Rainer Hinzen, den