Im Juli 2014 war Dorina Ocker, damals gerade 23 Jahre alt und frisch den Meisterbrief in der Tasche, einen Tag lang arbeitslos. Das musste sein, sonst hätte sie vom Arbeitsamt keine Förderung für ihre Firmengründung bekommen. „Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens“, sagt die junge Chefin heute. Doch die Corona-Krise hält auch ihr kleines Unternehmen im Schwitzkasten.
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