Die Gemeinde rechnet infolge der Coronakrise mit geringeren Einnahmen bei der Gewerbesteuer als im Haushaltsplan Anfang des Jahres angenommen. Kämmerer Heiko Nothacker setzte damals 2,8 Millionen Euro an, mittlerweile erwartet er noch 2,45 Millionen Euro, also rund 350 000 Euro weniger. Bedenklicher ist aber, dass die Vorauszahlungen für das Gesamtjahr sich seit Corona um etwa 1,3 Millionen Euro verringert haben. Immerhin wird im Rahmen des Solidarpakts der Bund ausgefallene Einnahmen bei