Nachdem mittlerweile klar ist, dass infolge des Corona-Infekts der Leiterin des Kinderhauses Mühlefeld zwar einige der Kinder, die dort betreut werden, in Quarantäne müssen, allerdings bei weitem nicht alle, dagegen jedoch alle Erzieherinnen, stellt sich die Frage, was denn mit den verbleibenden Kindern passiert.
Bürgermeister Jürgen Kiesl hatte die Möglichkeit einer Notbetreuung, zumindest den Versuch dazu, zunächst ins Spiel gebracht, unmittelbar nachdem die Zahlen feststanden.