Rems-Murr. Es ist gute journalistische Gepflogenheit, Vorwürfe, die gegen jemanden im Raum stehen, nicht einfach zu veröffentlichen, sondern dem Betroffenen die Gelegenheit einzuräumen, sich dazu zu äußern. Die Faustregel dazu lautet in aller Schlichtheit: Höre auch die andere Seite. Wir haben uns, diesem Prinzip folgend, schriftlich an die Pressestelle von Go-Ahead gewandt. Wir dokumentieren im Folgenden den Mailwechsel, der sich aus unserer Anfrage ergeben