Silvia Negele aus Winnenden begleitet seit vier Wochen eine Frau, die Metastasen im Kopf hat und Bestrahlungen erhält. Im Inneren berührt, mit viel positiver Kraft will sie der Sterbenden Würde entgegenbringen. „Sie soll mitkriegen, dass sie nicht alleine ist“, sagt Silvia Negele. Im Kurs für Hospizbegleitung hat sie gelernt: „Menschen spüren auch auf dem Sterbebett etwas.“ Eine nonverbale Verbindung bleibt bis zum Tod bestehen, bestätigt Susanne Stolp-Schmidt auf Nachfrage. Auf einer