Es ist bewegend, hören zu dürfen, dass einer den Katastrophen des Lebens – dem Tod des tief vertrauten Lebensmenschen – so viel Stärke abzuringen vermag: Dies könnte ein Volkslied sein in seiner bezwingenden Klarheit, es klingt so zeitlos, als sei es immer da gewesen, so gegenwärtig, als nehme es eben erst Gestalt an, Zam Helga singt vom „grauen Winterlicht“ und davon, wie „im Frühjahr die Winde sich drehn“, er singt: „Kein Mensch ist eine Insel, niemand ist gern allein“. So kann nur einer