Die Folgen des Klimawandels machen dem einheimischen Wald zu schaffen. Das zeigt die Bilanz des laufenden Betriebsjahrs im Forstrevier Rudersberg-Weissacher Tal. Zwar lag die Einschlagmenge im Soll, „aber das allerwenigste davon war planmäßig“, sagte Revierförster Roger Beuter kürzlich im Rudersberger Gemeinderat. Von den gut 3800 Festmetern, die aus dem Wald geholt wurden, waren fast 3300 Festmeter Sturm- und Schadholz. „Das stimmt uns schon etwas sorgenvoll.“
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