Ja klar. In der Manu spielen immer wieder die abgefahrensten Bands etwa aus London, New York oder der Sahara. Hier schaut mit verlässlicher Regelmäßigkeit der musikalische Weltgeist vorbei. So auch diesmal. Nur, hoppla, die fünf Jungs, die da unter dem Namen „Sloe Paul“ je länger, desto intensiver und grandioser ein wirklich bannendes Konzert hinlegten, die kennen sich alle aus Schorndorf!
Hinter dem Bandnamen hätte aber genauso gut, sagen wir, Detroit stehen können. Um nun keine