Sie kommen, wie sie selber sagen, „aus ganz verschiedenen Welten“. Hier der mittlerweile längstgediente, bald 69-jährige Werner Neher, ein im besten kommunalpolitischen Sinne „alter Hase“, dort das „Küken“, die gerade mal 20-jährige und noch als Schülerin völlig überraschend in den Gemeinderat gewählte Miriam Müller, die ihrem Kollegen attestiert, einen besseren Lehrmeister als ihn könne sie gar nicht haben. Werner Neher gibt das Kompliment beinahe etwas verlegen zurück: Auch er könne in