Sie sind die „Jungsenioren“, nicht nur augenzwinkernd, sondern schelmisch grinsend, den paradoxen Begriff von den Sportlern ausleihend. Sie sind jetzt zwischen 50 und 60, neudeutsch „Best Ager“, lösen ihre lange Zeit sehr rührige Vorgängergeneration ab, die, im Schnitt zwei Dekadchen älter, nun doch etwas in die Jahre gekommen ist und, ja, leider muss man sagen, zahlenmäßig abgenommen hat.
Aus der „losen Zusammenrottung“ ist ein regelrechter, eingetragener Verein mit förmlicher