Mit der Zeit gehen, das versuchen auch die Kirchengemeinden, heuer coronabedingt verstärkt. Nicht nur, dass sie das Digitale und Social Media als Notweg nutzen für die Zeit, in der die Gläubigen nicht zum Gottesdienst vor Ort in der Kirche zusammenkommen können. Sie haben im Hinblick auf Weihnachten, insbesondere Heiligabend, nun das Potenzial der „To go“-Strategie auch für sich entdeckt.
Erst der begehbare Weihnachtsgarten der Matthäus-Gemeinde mit der dort übers Handy anhörbaren