Als der bekannte Mundart-Musiker Max Trierweiler vor kurzem in einem Zeitungsartikel über das Naturschutzgebiet „Morgensand und Seelachen“ zwischen Urbach und Schorndorf etwas über eine Untersuchung auf mögliche Schadstoffe dort las, hat ihn das aufmerken lassen. Als Kind wohnte er während des Zweiten Weltkriegs mit seiner Familie im benachbarten Bahnwärterhaus und erinnert sich an einen Bombenhagel auf das Naturschutzgebiet. Mit einem Tatsachenbericht wandte er sich deshalb an unsere