Seine Geburtstagsfeier zum 125-jährigen Bestehen musste der CVJM wegen der Corona-Pandemie in den Kamin schreiben. Statt Festwochenende sei ein abgespeckter Gottesdienst das Höchste der Gefühle gewesen. Vier statt der vorgesehenen 150 Posaunenbläser versuchten, mit Chorälen trotzdem Feierstimmung aufkommen zu lassen.
„Feiern – ob und wie? Das war zu entscheiden, mit Weisheit und Umsicht in diesen ungewissen Tagen mit allen Schutzbestimmungen“, begrüßte CVJM-Vorstand Andrea Böhringer