Waiblingen.
Menschen, die in Riesenmengen Mehl und Hefe horten, Linsen, Tomatendosen und Nudeln in ihre Einkaufswagen laden und sich um Klopapier streiten: Das waren Szenen im Einzelhandel zu Beginn, als das Coronavirus eine Krise auslöste. Inzwischen scheint sich die Lage beruhigt zu haben. Von Hamsterkäufen ist nicht mehr die Rede. In der Altstadt ist der Betrieb überschaubar – von Hektik keine Spur. Wie sieht es aus in den noch geöffneten