Die Spuren des Klimawandels werden immer deutlicher – auch im Waiblinger Stadtwald. Die Bäume leiden unter der Trockenheit der vergangenen Jahre, Quellen wie die beim „Beinsteiner Seele“ schütten kaum noch Wasser. Immerhin brachte das Jahr 2021 bereits anhaltende Niederschläge, doch nun herrschen im Februar frühlingshafte Temperaturen wie im Mai. Was das für den Wald bedeutet, das liebste Naherholungsgebiet der Deutschen, erklärt Förster Andreas Münz.
Das Jahr 2020 war das