Es mag seltsam klingen, seit das Coronavirus zum Alltag gehört, wie eine Ankündigung aus einer anderen Zeit: Die Galerie Stihl eröffnet eine neue Ausstellung. Die Vernissage findet nur virtuell statt, sehen können Kunstfans Marion Eichmanns Collagen, Zeichnungen und täuschend echt wirkenden Rauminstallationen aus Papier aber ganz real. Und wer ganz genau hinschaut, kann dabei ein kleines, originalgetreues Stück Waiblingen entdecken. Allerdings gelten coronabedingt bestimmte Regeln für den