Heinz Kienzle (67) aus Strümpfelbach hat seit Dezember mitgezählt: Zehn Briefe, die ihn eigentlich längst hätten erreichen müssen, sind noch nicht bei ihm angekommen: von der Bank, vom Internetanbieter, von der Hausärztin. An den Absendern, es sind ja ganz unterschiedliche, kann’s nicht liegen, sagt Heinz Kienzle. Bleibt die Deutsche Post. Haben die Verantwortlichen eine Antwort auf die Frage, warum die Briefe nicht in Strümpfelbach ankommen? Und sind vielleicht noch mehr Menschen in seiner