Einen „Schlag ins Gesicht“ nennen Elternvertreter die Gebührenpolitik der Stadt Weinstadt. Diese erhebt seit 1. März wieder den vollen Betrag für die Schulkindbetreuung. Dabei könnten viele Eltern das Angebot maximal zur Hälfte nutzen, so lautet die Kritik. Die Verwaltung verteidigt ihr Vorgehen und verweist dabei auch auf enorme Kosten für den Steuerzahler.
Erst in der vergangenen Woche hatte der Gemeinderat beschlossen, dass Eltern von Schul- und Kindergartenkindern in Weinstadt