„Ihr Schrei zerschnitt die Welt wie eine Klinge.“ Bereits auf Seite neun im neuen Buch des Kölner Autors Carsten-Sebastian Henn „Der Gin des Lebens“ wird der erste Leichenfund des Krimis beschrieben. „Für mich ist diese Platzierung relativ spät“, räumt der Autor augenzwinkernd ein. „Es gibt bei meinen Büchern immer eine frühe Leiche, sonst fühlt man sich als Krimileser betrogen.“
Betrogen fühlen sich die Lesehungrigen in der ausverkauften Remise des landwirtschaftlichen Betriebes der