Vor Corona musste mancher ans Kochen keinen Gedanken verschwenden. An Heiligabend hat er sich mit dem schwäbischen Klassiker „Saitenwürste und Kartoffelsalat“, den jeder irgendwie hinkriegt, ums Kochen herumgedrückt. Am ersten Feiertag ließ man sich das Bäuchlein dann mit feinem Weihnachtsschmaus bei Müttern oder bei der Oma füllen und am zweiten Weihnachtstag ließ man sich mit der Verwandtschaft im Restaurant verwöhnen. Daraus wird nun nichts.
Verwandtschaftsbesuche abgesagt,