Hass-Kommentare oder Beleidigungen sind schnell in das Smartphone getippt. Auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat oder Whatsapp können viele Nutzer in kurzer Zeit erreicht werden. „Genau das ist der Unterschied zu früher. An Schulen hat man zu meiner Zeit Zettel geschrieben und damit ein paar wenige erreicht. Heute ist das anders“, weiß Leo Keidel, Erster Kriminalhauptkommissar und Experte für Cybermobbing bei der Polizei in Fellbach.
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