Wie konnte es sein, dass ein Wasserrohr aus duktilem Gusseisen bricht und halb Winnenden für einige Stunden ohne Trinkwasser ist? Dieses Rätsel lösen gerade die Winnender Wasserwerkmonteure Markus Fried und Andreas Klaus. Mehr als einen Tag hat es gedauert, bis sie in 2,50 Meter Tiefe an das am Sonntag gebrochene Wasserrohr gelangt sind. Immer wieder wurde das Rohr von Schlammmassen bedeckt, kaum war es freigeräumt. Sie sägten vom Rohr ein Teil ab und nahmen es mit in ihre Werkstatt an der