Update: Notarzteinsatz: Verspätungen auf allen S-Bahn-Linien
21.03 Uhr: Die Störungen auf allen Linien sind wieder behoben, teilt der VVS mit.
18.26 Uhr: Nach dem Notarzteinsatz am Montagvormittag kommt es auf allen Linien der S-Bahn nach wie vor zu Verspätungen und Ausfällen, wie der VVS mitteilt.
16.44 Uhr: Der vorangegangene Notarzteinsatz hat weiter Auswirkungen auf den S-Bahnverkehr. Es kommt noch immer zu Ausfällen und Verspätungen.
15.07 Uhr: Wie die Bundespolizei in Stuttgart auf Nachfrage mitteilt, ist bei einem Unfall am Bahnhof Stuttgart-Schwabstraße eine Person tödlich verletzt worden. Eine Fremdbeteiligung liegt offenbar nicht vor.
14.24 Uhr: Wegen des Notarzteinsatzes kommt es auch weiterhin zu Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr. Der VVS gibt bekannt, dass er versucht, zur Späthauptverkehrszeit den 15. Minuten Takt auf allen Linien aufzunehmen.
13.15 Uhr: Die Störung wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis in Stuttgart-Schwabstraße konnte behoben werden. Das teilte der VVS mit. Es müssen keine weiteren Züge umgeleitet werden. Sie können regulär durch die Tunnelstammstrecke mit Halt in Stuttgart-Schwabstraße fahren. Alle Züge fahren bis auf weiteres im Halbstundentakt. Weitere Informationen folgen.
12.21 Uhr: Wie der VVS mitteilt, kommt es wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis in Stuttgart-Schwabstraße zu folgenden Einschränkungen:
Alle Linien Fahren vorerst nur im Halbstundentakt.
Die Linie S2 fährt in Richtung Filderstadt durch die Tunnelstammstrecke ohne Halt in Stuttgart-Schwabstraße. In Richtung Schorndorf werden die Züge weiterhin ab Vaihingen umgeleitet.
Die Linie S3 fährt nur zwischen Backnang und Bad-Cannstatt sowie zwischen Vaihingen und Flughafen/Messe im Pendlerbetrieb.
Den Fahrgästen empfiehlt der VVS, im Stadtzentrum auf alternative Verkehrsmittel umzusteigen. Der VVS weist darauf hin, dass es wegen der Störung im S-Bahn-Verkehr bei den alternativen Verkehrsmitteln zu Kapazitätsengpässen kommen kann.
11.40 Uhr: Wegen eines Notarzteinsatzes am Gleis kommt es nach Angaben des VVS in Stuttgart-Schwabstraße auf allen Linien zu großen Einschränkungen. Weitere Informationen folgen.
Sie haben suizidale Gedanken? Sprechen Sie darüber. Hier finden Sie Hilfe:
- Per Telefon: Anonyme und kostenloseTelefonseelsorge unter 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 (taucht nicht in der Telefonrechnung/im Einzelverbindungsnachweis auf)
- Per Mail oder Chat: Auf der Website der Telefonseelsorge (Anmeldung erforderlich)
- Im persönlichem Gespräch: Übersicht von Beratungsstellen für Menschen mit Suizidgedanken auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.