VfB macht die Türen zu - Hoffen auf Didavi und Donis
Stuttgart. Am Samstag (15.30 Uhr/ZVW-Liveticker) steht für den VfB Stuttgart das Kellerduell beim Aufsteiger in Nürnberg auf dem Programm. Die Vorbereitungen laufen - und das ab Dienstag hinter verschlossenen Türen. Trainer Markus Weinzierl hofft auf zwei Comebacker, die das lahme Offensivspiel beleben könnten
Während sich die Mannschaft am Montag noch einmal bei einer öffentlichen Einheit und anschließend bei einem vom Sponsor veranstalteten Kabinenfest den Fans präsentierte, gehen die Türen am Trainingsgeländer an der Mercedesstraße für den Rest der Woche zu. Bis zum Samstag steht keine öffentliche Trainingseinheit mehr auf dem Plan.
Pablo Maffeo trainiert bereits wieder
Trainer Markus Weinzierl richtet den Fokus auf das Duell mit den Franken und hofft auf zwei Comebacker, die das lahme Stuttgarter Offensivspiel beleben könnten. Zwar trainierten Spielmacher Daniel Didavi (Achillessehnenprobleme) und Stürmer Anastasios Donis (Muskelbündelriss) am Montag noch abseits der Kollegen und ohne Ball, doch die beiden Offensivspieler könnten im Laufe der Woche ins Mannschaftstraining zurückkehren.
„Tassos“ Donis befindet sich im Zuge seiner Reha voll im Plan und hat wohl die besseren Chancen im Kader für das Nürnberg-Spiel zu stehen als Daniel Didavi, der sich seit Wochen mit hartnäckigen Achillessehnenproblemen herumplagt.
Aufgrund der Ausfälle von Borna Sosa (Schambeinverletzung), Alexander Meyer (Kreuzbandteilriss) und Berkay Özcan (Syndesmoseriss) sind wie bereits in der vergangenen Woche Antonis Aidonis und Leon Dajaku aus der U 19 der Schwaben in die Trainingseinheiten der Profimannschaft integriert.