Schorndorf

Schorndorf: Warum „Omas gegen Rechts“ nicht über Corona diskutieren wollen

Omas gegen rechts
Oranna Keller-Mannschreck und Martina Graser (von links) sind dabei, in Schorndorf eine Regionalgruppe der "Omas gegen Rechts" zu gründen. © Gabriel Habermann

Schorndorf. „Omas gegen Rechts“ verstehen sich als zivilgesellschaftliche, überparteiliche Initiative, die sich einmischen möchte. Sie setzen sich - auch in Schorndorf - ein für eine demokratisch, rechtsstaatlich organisierte, freie Gesellschaft und gegen faschistische Tendenzen, Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung Behinderter und alter Menschen, gegen Frauenfeindlichkeit, Homophobie und Sozialabbau. Als Martina Graser auf einer Demo in Stuttgart zum ersten Mal mit diesen