Pforzheim (dpa/lsw) - Die Geschichte um den während eines Tiertransportes entwischten oder absichtlich freigelassenen Elch entpuppt sich mehr und mehr als Räuberpistole. Die Zusammenarbeit mit dem Transporteur, der das aus dem Wildpark Pforzheim stammende Tier in den Bayerischen Wald nach Passau hätte bringen sollen, sei eingestellt worden. «Wir werden nicht mehr mit ihm arbeiten», sagte Carsten Schwarz, Leiter des WiIdparks.
Statt wohlbehalten in Bayern anzukommen, war der Elch