Tübingen (dpa/lsw) - Die in Europa extrem seltene Spinnenart könnte sich auch in einem weiteren Keller der Universität Tübingen niedergelassen haben. Es gebe einen Verdachtsfall in einem anderen Uni-Gebäude, ebenfalls in einem nicht-öffentlich zugänglichen Keller, sagte ein Sprecher der Universität. Am Mittwoch hatte sich demnach der Verdachtsfall in einem Gebäude im Campus Tal aufgetan. «Ob es sich dabei um die Chilenische Einsiedlerspinne handelt, muss noch geklärt werden.»
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