Tübingen/Duisburg (dpa) - Weil er entgegen geltender Sanktionen Werkzeugmaschinen im Millionenwert nach Russland ausgeführt haben soll, ist ein früherer Firmengeschäftsführer aus dem Raum Tübingen in Untersuchungshaft gekommen. Zollfahnder hatten seit der vergangenen Woche Privat- und Firmenräume in den Landkreisen Tübingen, Ludwigsburg, Calw, Böblingen sowie die Räume einer mutmaßlich beteiligten Spedition im nordrhein-westfälischen Duisburg durchsucht. Im Rahmen der Durchsuchungsaktion