Bamberg (dpa) - Sie sollen an Autohäuser Fahrzeuge verkauft haben, die aber gar nicht existierten: Bei einer Razzia in mehreren Bundesländern haben bayerische Ermittler fünf Verdächtige ins Visier genommen. Drei von ihnen sitzen in U-Haft. Die betroffenen Händler sollen um mehr als 3,2 Millionen Euro betrogen worden sein.
Wie die bayerische Spezialstaatsanwaltschaft für Cybercrime in Bamberg mitteilte, sollen sich die Verdächtigen als Mitarbeiter von Leasing- und Autoverleihunternehmen