Landgericht Mannheim

Prozess nach Todesfahrt: «Getrieben von starker Wut»

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Auftakt im Mordprozess nach Todesfahrt von Mannheim
Für den Angeklagten las sein Verteidiger Uwe Kosmala eine Erklärung vor. © Bernd Weißbrod
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Auftakt im Mordprozess nach Todesfahrt von Mannheim
Das Gericht muss klären, ob der Angeklagte der Todesfahrt von Mannheim schuldfähig ist. © Bernd Weißbrod
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Auto fährt in Menschenmenge in Mannheim
Bei der Tat in der Fußgängerzone in Mannheim wurden zwei Menschen getötet und 14 weitere verletzt. (Archivbild) © Boris Roessler
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Polizeieinsatz in Mannheim
Nach der Todesfahrt in Mannheim am Rosenmontag läuft nun der Prozess . (Archivbild) © Boris Roessler

Mannheim (dpa) - Nach der Todesfahrt von Mannheim sitzt der Angeklagte zum Prozessauftakt teilnahmslos im Saal. Sein Anwalt spricht für ihn und liest eine Erklärung vor. Der 40-Jährige aus Ludwigshafen bestreitet die Vorwürfe beim Landgericht Mannheim nicht. Er sei am Rosenmontag gezielt auf Menschen zugefahren, um sie zu töten. Verteidiger Uwe Kosmala versucht zu erklären, was im Inneren seines Mandanten vorgegangen ist.

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