Karlsruhe (dpa/lsw) - Eine Obduktion des toten Mitarbeiters des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat ergeben, dass der am 19. Oktober leblos in einem Waldgebiet in Karlsruhe entdeckte 44-jährige Wissenschaftler tödlich verunglückte. Es gebe keine Anzeichen auf eine Fremdeinwirkung, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.
Man müsse davon ausgehen, dass der 44-jährige Argentinier zu Fuß in einem Waldgebiet spazierte und dort wohl aus gesundheitlichen Gründen die