Tier und Verkehr

Was Sie (vielleicht) noch nicht über Wildunfälle wussten

Schwere Wildunfällen
Auch die Zahl der bei Wildunfällen verletzten Menschen ist zuletzt gestiegen. (Archivbild) © Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa

Stuttgart (dpa/lsw) - Wenn Nebel über die Felder kriecht und die Straßen früher im Dunkel liegen, werden Baden-Württembergs Straßen für viele Wildtiere zum gefährlichsten Ort ihres Reviers. Immer mehr Rehe, Wildschweine, Füchse, Wildkatzen – und inzwischen sogar Wölfe – geraten vor Autos und verenden.

Je häufiger das passiert, desto öfter sind auch Menschen betroffen. Eine einfache Lösung? Nicht in Sicht. Hier kommen acht Fakten, die vielleicht