Berlin (dpa) - Ob Bielefeld, Chemnitz oder Ulm: In mehreren Städten kursieren Flyer über einen angeblich «verpflichtenden Sicherheitscheck» vor dem Besuch des jeweiligen Weihnachtsmarkts. Die Behauptung: Bürgerinnen und Bürger müssten sich bei der Kommune anmelden. Gegen eine Gebühr von 2,50 Euro stelle der Verfassungsschutz dann eine «Unbedenklichkeitsbescheinigung» aus. Warum es sich dabei um einen Fake handelt, klärt dieser Faktencheck.
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