Zum Welttag des Stotterns

«Wenn ich nervös bin, ist es schlimmer»

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Welttag des Stotterns
Der Weinheimer Nicolas Will stottert und übt täglich flüssiges Sprechen mit verschiedenen Übungen. © Uwe Anspach
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Welttag des Stotterns
Der junge Mann arbeitet in einem Wissenschaftsverlag im Logistikbereich. © Uwe Anspach
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Welttag des Stotterns
Er rät anderen stotternden Menschen, sich nicht zu verstecken und sich mit anderen Betroffenen zu vernetzen. © Uwe Anspach

Weinheim (dpa) - «Mein Name ist Nnnnnicolas Will, ich bin 32 Jahre alt, bin hier in Wweinheim geboren und auch g-groß geworden», stellt sich Nicolas Will vor. Er sitzt in der Küche seiner Zweizimmerwohnung in Weinheim, einer 46.000-Einwohner-Stadt im Norden Baden-Württembergs. Will stottert seit seiner Kindheit. Er hat jahrelang mit Logopäden gearbeitet und übt täglich für ein flüssigeres Sprechen. Der Mann im weißen Hemd, Jeans und kurzen blonden Haaren sagt: «Ich versuche, mein Sprechen