Günzburg/Ulm (dpa) - Zollfahnder haben in einer Wohnung in Schwaben mehr als 200 gefährliche Kugelbomben entdeckt. Verdächtig ist ein 26-Jähriger, der die hochexplosiven Sprengkörper für sich und neun weitere Beschuldigte in Osteuropa bestellt haben soll. Nach Angaben des Zollfahndungsamtes München und der Staatsanwaltschaft Memmingen ist unklar, was die Verdächtigen mit den Kugelbomben vorhatten. Hinweise auf eine geplante Straftat gebe es bisher nicht.
Pakete mit