Für alle Kunden da: Kein Auftrag zu klein!
Der Name Leibbrand hat in Schorndorf und Umgebung einen guten Klang. Vor 100 Jahren wurde der Maler- und Lackierer-Betrieb gegründet, hat jedoch seine Kernkompetenzen in den letzten 30 Jahren erweitert, und sich zum Stuckateur-, Raumausstattungs- sowie Schreinerei-Fachbetrieb stetig weiterentwickelt.
„Ob Großprojekte oder kleinere Aufträge aus dem Privatbereich: Wir sind für alle unsere Kunden da!“, betont Geschäftsführer und Inhaber Frank Krämer, der den Betrieb seit 1992 leitet. Unter ihm ist die Firma stetig und nachhaltig gewachsen, stets orientiert an ihm angetragenen Kundenwünschen und deren effizienter Umsetzung.
„Die Kunden haben sich oft die Leistungen mehrerer Handwerker aus einer Hand gewünscht“, bringt es Krämer auf den Punkt. Außer dem Maler, der die Wände strich, erkundigte man sich nach einem Bodenbelag, einer Aufbereitung der Türen, einem Schränkchen für den Flur – und bitte alles von einem Ansprechpartner. „Anfangs ist sowas über Partnerbetriebe auszugleichen. Je mehr das aber wird, macht es irgendwann Sinn, die Kompetenz im eigenen Betrieb aufzubauen, um sie nach eigenem Ermessen einsetzen zu können.“
Das Wachstum erfolgte nachhaltig, über etwa 30 Jahre hinweg und stets orientiert an der Nachfrage. „Wir wollten uns als Unternehmen weiterentwickeln, dynamisch bleiben.“ Zuletzt gesellte sich die hauseigene Schreinerei vor rund fünf Jahren zum Hause Leibbrand hinzu. Alle vier Fachbereiche werden von Meistern geführt, in allen Bereichen wird für den eigenen Betrieb ausgebildet.
Dass nämlich eine Firma der Größe von Leibbrand mit 110 Mitarbeitern über 100 Jahre hinweg Bestand hat, kommt nicht von ungefähr. Es sind Bodenständigkeit und Beständigkeit, die sich das Unternehmen stets bewahrt hat, die es mit Kunden wie auch Mitarbeitern verbindet – und auf denen sein Erfolg fußt. Allein in diesem Jahr wurden neun Mitarbeitende für 10 bis 30 Jahre Firmenzugehörigkeit geehrt: „Wer so lange bei uns im Betrieb bleibt, der fühlt sich wohl, auf den können wir uns verlassen. Das schätzen wir und auch die Stammkunden“, lobt Krämer. „Privatkunden lassen Handwerker in ihre Privaträume. Die sind ihnen heilig, da will man wissen, wer kommt. Am liebsten möchte man immer den Mitarbeiter wieder bei sich haben, der beim letzten Mal schon da war.“
Keine Herausforderung ist zu groß, kein Projekt zu klein: „Jeder darf sich mit jedem Anliegen an uns wenden!“, unterstreicht Frank Krämer. „Völlig egal, ob es nur eine Küche zu streichen, einen Raum zu tapezieren, nur einen Vorhang aufzuhängen gilt – oder eben ein Großprojekt abteilungsübergreifend zu koordinieren ist: Jeder Auftrag ist uns wichtig und wird mit der immer gleichen Sorgfalt behandelt! Das ist unser Tagesgeschäft!“