Weinstadt/Stuttgart.
„Als der Aufsichtsrat im Spätsommer/Herbst 2017 eingeschaltet und informiert wurde über den Verlust der Goldbarren im Wert von 35 000 Euro und den Betrug, war die ganze Sache längst gelaufen. Wir konnten nicht mehr eingreifen“, erinnert sich ein damaliges Mitglied des neunköpfigen Aufsichtsratsgremiums der Remstalkellerei eG.
Pikantes Detail: „Wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt und quasi genötigt, eine