Maislabyrinthe sind nichts Ungewöhnliches – das von Familie Kolb in Alfdorf-Bonhof aber schon. Dort kann man nicht nur auf verschlungenen Wegen Verstecken spielen (und sich durchaus auch mal verlaufen), sondern auch Aufgaben lösen und sogar etwas gewinnen.
Ein Uhr mittags, das Thermometer zeigt 30 ˚C, gefühlt sind es bestimmt noch fünf Grad mehr. Der Himmel ist blau und wolkenlos, und auf einer roten Holzbank vor dem Eingang zum Maislabyrinth steht Sabrina Tegas, eine Hand über den