Sie hatten neue Geschäftsideen „in der Pipeline“, aber dann kam, wie bei vielen anderen auch, Corona dazwischen. Die Krise in der Folge habe sie gezwungen, sich weiter zu entwickeln, berichtet Sebastian Werner, räumt aber gleichzeitig ein, dass „I love Mauldasch“ in der ersten Zeit der Boden unter den Füßen weggezogen worden sei. Aber es gebe nun mal immer auch Gewinner: „Und zu denen wollen wir gehören.“
Ihre erste Idee war, nachdem das Kerngeschäft Catering weitgehend wegfiel, als