Berglen

Feuerwehren üben in Berglen bei 300 Grad in einem Container unter Atemschutz

Branduebungsanlage
Das Manöver drinnen wird auch mit Kameras beobachtet. © Gaby Schneider

Moritz Wilhelm und Daniel Häußer sind ihrem ersten Brand ausgesetzt. Simuliert von einer mobilen Brandübungsanlage, die erstmals in Berglen Station macht. Die 19-Jährigen sind seit einem Jahr in der aktiven Wehr und sollen Erfahrungen sammeln. „Allein die Hitze zu erleben, das war schon heftig“, berichten sie.

Der „Flash-Over“ ist das Schreckgespenst für jeden Feuerwehrkameraden. Er kommt aus dem Nichts, fegt flammenspuckend über die Raumdecke hinweg, durch die Wärmestrahlung können