„Es geht nie ums Gewinnen, es geht darum, eine Gefahr oder eine Bedrohung zu erkennen“, sagt Jürgen Oesterle. Der 54-Jährige beschäftigt sich seit 18 Jahren mit der Selbstverteidigungstechnik „Krav Maga“, die von israelischen Sicherheitskräften entwickelt wurde. Krav Maga, was aus dem Hebräischen kommt, heißt übersetzt „Kontaktkampf“. Die Techniken der Sportart wurden für Zivilisten angepasst.
Jürgen Oesterle, der früher aktiv geboxt und auch als Türsteher gearbeitet hat, leitet