Kaisersbach

Weshalb der Schwabenpark in Kaisersbach die „Wilde Hilde“ verkauft

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Ein wenig Traurigkeit schwingt beim Abschied durchaus mit bei André Hudelmaier (links) und Marcel Bender. Größer ist aber die Vorfreunde auf das, was kommt. © Markus Metzger

Kaisersbach. Ein Prototyp, einst gar eine Weltneuheit, aber bald im Schwabenpark Geschichte: Die Rede ist von der „Wilden Hilde“, die seit sieben Jahren in Kaisersbach ihre Gäste kräftig durchschüttelt. Wer noch einmal eine Fahrt mit dieser durchaus kultigen Achterbahn machen möchte, sollte sich besser beeilen. Denn zum Ende der Saison wird die Attraktion abgebaut.

Am Sonntag, 2. November, wird das Fahrgeschäft dort seine letzten Runden drehen. Wobei das Wort „drehen“