Streuobstwiesen erhalten, Vögel und andere Tiere schützen, Stücklebesitzer und andere Akteure einbeziehen, vielleicht auch Streuobst-Produkte vermarkten: Mit solchen Vorhaben ist das vom Bund mit 124.000 Euro geförderte (Gesamtkosten: 166.000 Euro) Projekt „Streuobstdiversity“ in Kernen gestartet. Bei einem ersten „Runden Tisch“ im Bürgerhaus in Rommelshausen wurden Ideen ausgetauscht. Es geht um Fragen wie: Wie viel Totholz ist gut? Wer mäht die Wiesen und schneidet die Obstbäume? Und was