Kernen. „Es ist wichtig, dass Bürgermeister und Beigeordneter durchaus verschiedener Meinung sein können“ - solange es dafür sorgt, dass Projekte produktiv vorangebracht werden. Mit selbstbewussten Aussagen wie dieser hat der studierte Stadtplaner den Kernener Gemeinderat im Sturm erobert - und die Wahl zum Beigeordneten so mit großer Mehrheit gewonnen. Seinem Mitbewerber Johannes Kocher gegenüber hatte er einen klaren Heimvorteil.
Aus vier Bewerbern werden zwei: