Korb/Waiblingen. Beim Messenger-Dienst „Telegram“ gibt es seit vielen Jahren unzählige Kanäle und Gruppen, die von rechtsextremen Gruppierungen, Reichsbürgern und „Querdenkern“ genutzt werden, um sich untereinander zu vernetzen - und in denen Vertreter selbst abstrusester Verschwörungsmythen Gleichgesinnte und Bestätigung finden. Die Internetplattform ist auch deswegen so beliebt, weil die Betreiber zumindest bis Ende 2024 nicht oder kaum mit deutschen Behörden