Am Zustand der Welt kann man schon mal verzweifeln. Man kann resignieren und denken, es nützt ja eh alles nichts, der Klimawandel ist unumkehrbar, das Artensterben nicht mehr aufzuhalten. Man kann aber auch denken „jetzt erst recht“ und sich überlegen, was man ganz persönlich, im Rahmen seiner Möglichkeit machen kann, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ein Mensch der zweiten Kategorie ist Kirsten Segler aus Plüderhausen. Sie hat sich vorgenommen, aus ihrem heimischen Garten